Auf wen kann ich mich verlassen, wenn das Leben mich durchrüttelt? Können andere sich auf mich verlassen? Den Gottesdienst zum Hören und Lesen finden Sie hier.
Auch wir als Altenseelsorge im Kirchenkreis Rhauderfehn sagen ein klares "Nein!" zu Rechtsextremismus, Rassismus und Fremdenfeindlichkeit! Unser Kreuz hat keine Haken... Hören Sie dazu eine Andacht aus der Altenseelsorge Aurich von Pastorin Sibylle Mau. Sie finden diese Andacht hier.
Der Predigttext (Mk 4, 26-29) macht uns auf das Kommen von Gottes Reich aufmerksam. Jedes Mal, wenn wir das Vaterunser beten, bitten wir ja auch darum: „Dein Reich komme…“
Was bedeutet das für uns? Die Andacht dazu finden Sie hier.
Weil wir immer wieder Dunkelheiten in unserem Leben erfahren, ist unsere Sehnsucht nach Gottes Licht, seiner hell leuchtenden und wärmenden Sonne, groß. "Der Herr ist mein Licht und mein Heil, vor wem sollte ich mich fürchten?", fragt der Betende des Psalms 27 und er weiß: Trost, Zuversicht und Hoffnung finden wir bei unserem Gott. Sie finden den Gottesdienst zum Hören, Mitfeiern und Nachlesen hier.
Das Leben ist kein Ponyhof, kein Wunschkonzert, kein Zuckerschlecken. Das weiß auch der Apostel Paulus. Dazu schreibt er den Korinthern und ermutigt sie, zuversichtlich zu sein, weil Gottes Licht die Dunkelheiten im Leben aufhellt und letztlich verdrängt durch Jesus Christus, der von sich sagt: "Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben." (Joh 8,12) Diesen Gottesdienst finden Sie hier.
Wasser, was den Durst löscht. Wasser, was die Sehnsucht stillt. Die Quelle des Lebens. Von einer Begegnung, die Leben verändert. Den Gottesdienst zum Hören und Lesen finden sie hier.
Jesus wird uns vorgestellt. Bei einem fröhlichen Fest, da , wo das Leben lustig und bunt ist, da ist Jesus gern dabei. Dort tut er sein erstes Zeichen. Dort zeigt er etwas von Gottes Fülle und Herrlichkeit. Das beeindruckt die Leute. Und uns auch? Den Gottesdienst zum Hören und Lesen finden Sie hier.
"Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe...", schrieb der Apostel Paulus an seine Gemeinde in Korinth. Das waren notwendige Worte, um eine in sich zerstrittene Gemeinde wieder zusammen zu bringen. Nun erhalten wir diese Ermahnung als Jahreslosung für 2024. Was bedeutet sie für uns und unsere Welt, die alles andere als in Ordnung ist? Davon handelt dieser Gottesdienst, den Sie hier finden.
Der letzte Abend im Jahr lädt dazu ein zurück zu schauen. Wie war Ihr vergangenes Jahr? Was machte Ihnen Mut? Was tröstet Sie und gab Ihnen Kraft für den Alltag? Die Jahreslosung 2023 sagte uns: "Gott, Du bist ein Gott, der mich sieht!" Für mich war das ein Wort, das mich stärkte und auch meinen ganz persönlichen Jahresrückblick in ein besonderes Licht rückt. Denn ich erfahre: Zu Gott kann ich mit allem, was mir widerfährt kommen. Er nimmt mich an, wie ich bin. Mit gnädigen Augen blickt er mich und mein Leben an. Das soll in diesem Gottesdienst gefeiert werden... Sie finden diesen Gottesdienst hier.